03.02.2023
Podcasts dienen längst nicht mehr nur der Unterhaltung, sondern können auch Wissen und Informationen leicht und verständlich vermitteln. Mittlerweile gibt es mehrere Produktionen speziell auch für Betroffene von körperlicher und sexueller Gewalt. Geschädigte erzählen ihre persönliche Geschichte und/oder Expert:innen dieses Themengebiets geben Einblick in ihre Arbeit. Podcasts-Formate sind deshalb eine gute Alternative, um für sich ganz persönlich herauszufinden, welchen Weg man gehen möchte. Sie machen deutlich, dass man nicht allein ist, sondern dass es viele Betroffene gibt und ermutigen dazu, sich dem, was einen nicht in Ruhe lässt, zu stellen.
Beispielhaft seien die Podcasts #92 Kira Liebmann im Gespräch mit Mai Ngyjen: Mein Leben nach dem sexuellen Missbrauch und auch die Folgen von einbiszwei genannt.
Hören kann man diese Podcasts bei Spotify und allen anderen gängigen Streaminganbieteren.
ein Beitrag von
Rechtsanwältin Katharina Lüth
Mitglied im NO! Netzwerk Opferschutz MV